Pavel Richtr

Pavel Richtr

1942 in Slany/Tschechische Republik geboren

1963-65 Studium an der Akademie der bildenden Künste, Prag

1969 Emigration in die Bundesrepublik Deutschland

1984 Stipendium Atelierhaus Worpswede

1985 Erster Preis für Malerei in Cadiz/Spanien

ab 1990 tritt die „skripturale Zerschriftung“ allmählich an die Stelle der figurativen Malerei

1994 Lehrauftrag an der Universität Lüneburg, Fachbereich Kulturwissenschaften;
lebt und arbeitet in Hamburg und Prag; Dozent für freie Malerei; Teilnahme an internationalen Symposien und zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland

2011 Aufnahme eines Teil-Vorlasses mit Bildern

Burkhardt Rokahr

Burkhardt Rokahr

1947 in Celle geboren

Designstudium an der Fachhochschule Hannover und Studium für das Höhere Lehramt

1974 Studium der Malerei an der HBK Braunschweig; Meisterschüler bei Peter Voigt

Studium der Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Braunschweig;

Umzug nach Wolfenbüttel, Unterricht am Gymnasium

1982 Teilnahme an „Stoffwechsel K 18“ in Kassel und weitere Ausstellungsbeteiligungen

seit 1995 Installationen in historischen Gebäuden, vor allem in Kirchen

2011 Aufnahme eines Teil-Vorlasses von ca. 50 Werken

Heinz Schrand

Heinz Schrand

Arbeiten des Künstlers im digitalen Bildarchiv

1926 am 23. August in Hamburg geboren

1943 Abschluss der Modelltischlerlehre und Beginn der zunächst autodidaktischen malerischen, bildhauerischen und schriftstellerischen Tätigkeit

1952-56 Studium an der Landeskunstschule bzw. Hochschule für Bildende Künste in Hamburg, u.a. bei Karl Kluth und Rolf Cavael; lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Hamburg; seit Anfang 1960er Jahre zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen

1979-96 Lehraufträge an der Fachhochschule für Bauwesen, Hamburg

2008 Aufnahme eines Teil-Vorlasses aus dem graphischen Werk

Gustav Berthold Schröter

Gustav Berthold Schröter

Arbeiten des Künstlers im digitalen Bildarchiv

1901 am 21. Juli in Hamburg geboren

1923-26 Besuch der Landeskunstschule Hamburg

1927 Studium an der Akademie für Bildende Kunst in Berlin bei Emil Orlik; experimentelle Arbeiten mit weißem Papier

1930 Lehrer an einem Gymnasium in Kiel

1943-45 Sanitätsdienst im Zweiten Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft

1946 Rückkehr nach Deutschland

1947 lehrt bis zu seiner Pensionierung am Gymnasium Wilhelmsburg

1954/55 Aufenthalte in den Graphischen Versuchswerkstätten in Salzburg;

in den Folgejahren zahlreiche Reisen in Europa, nach Afrika und Japan

1983 Retrospektive im Landesmuseum Oldenburg

1992 stirbt in Hamburg

Christopher Schultz-Brummer

Christopher Schultz-Brummer

1940 in Hamburg geboren

1960-63 Tischlerlehre

1963-64 Studienaufenthalt in Paris

1965-67 Studium an der Kunstschule Alsterdamm in Hamburg; bis 1984 tätig als Grafik-Designer

seit 1985 als freischaffender Künstler tätig mit zahlreichen Ausstellungen, u.a. Kunsthaus Hamburg, FIAC Kunstmesse, Paris Grand Palais, Chapel Art Center Köln

2012 Aufnahme eines Teil-Vorlasses mit Bildern