MAKSA (Ljubov Maksjutina)

MAKSA (Ljubov Maksjutina)

Arbeiten der Künstlerin im digitalen Bildarchiv

1957 am 16. Februar in Kirowgrad (Ural)/Russland geboren

1974-87 Studium an der Kunstgewerbeschule in Nischni Tagil/Ural und der Kunstakademie Vera Muchina (St. Petersburg)

ab 1989 freischaffende Künstlerin in St. Petersburg; Atelier in der Künstlerkolonie Puschkinskaja 10; Mitglied der Gruppe SWOI

1994 Umzug nach Hamburg; freiberuflich tätig als Dozentin, u.a. an der Malschule der Hamburger Kunsthalle, VHS-Hamburg und der animation-school-hamburg;

Einzel- und Gruppenausstellungen in St. Petersburg, Frankreich, Schweiz, Italien, Norwegen, Deutschland

2012 stirbt am 29. August in Hamburg

Erika Mintel

Erika Mintel

Arbeiten der Künstlerin im digitalen Bildarchiv

1938 am 15. April in Königsberg geboren

1948 siedelt um nach Hamburg

1959-63 Studium der Volkswirtschaft in Hamburg

1964-66 Arbeit als technische Assistentin am Institut für Verbrauchs- und Einkaufsforschung in Hamburg

1966-72 Studium an der HfBK Hamburg, u.a. bei Willem Grimm, Hans Thiemann und Kurt Kranz

1972-75 Studium an der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg im Bereich freier und angewandter Kunst

1976 Eröffnung einer eigenen Malschule

1978-90 freiberufliche Tätigkeit an der neurologisch-psychiatrischen Abteilung des Albertinen-Krankenhauses als Gestalt- und Beschäftigungstherapeutin

1984 Ausstellung im Haus „Offene Tür Hamburg“

1990 stirbt in Hamburg

Alexandra Povórina

Alexandra Povórina

Arbeiten der Künstlerin im digitalen Bildarchiv

1885 am 26. Februar in St. Petersburg/Russland geboren

1901-07 verschiedene Studien, u.a. Malerei in München

1911-13 Studienaufenthalte in Paris

1913 Rückkehr nach Russland, weitere Aufenthalte in Paris

1916 Heirat mit Friedrich Ahlers-Hestermann

1919 Gründungsmitglied der Hamburgischen Sezession

1928-39 lebt und arbeitet in Köln, danach Umzug nach Berlin

1931 Mitglied der Pariser Künstlergruppe Abstraction-Création

1947-52 Dozentin an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee

1963 stirbt am 23. Dezember in Berlin

Gabriele Quasebarth

Gabriele Quasebarth

Arbeiten der Künstlerin im digitalen Bildarchiv

1956 am 15. Mai in Essen geboren

1975 Beginn eines Studiums an der Folkwangschule, Essen

1976-81 Akademie der Bildenden Künste in Wien als Meisterschülerin von Rudolf Hausner

1982 Theodor-Körner-Preis und Abschluss des Studiums; lebt als freie Malerin in Wien und in Berlin; umfangreiches malerisches Oeuvre begleitet von Texten und Tagebuchaufzeichnungen

1981-83 drehte Filme mit dem Regisseur und Produzenten Falk Lenhard, u.a. den Spielfilm „Alles verlassen“

1984 Aufführung von „Alles verlassen“ (Länge: 80 min.) im Forum der Berlinale

1986 beendet Gabriele Quasebarth ihr Leben in Wien

Franz Reckert

Franz Reckert

Arbeiten des Künstlers im digitalen Bildarchiv

1914 geboren am 27. Mai in Kassel

1930-34 Ausbildung als Lithograph und Grafiker in Kassel Besuch der Staatlichen Kunstgewerbeschule

1935-37 Arbeit als Maler und Werbegrafiker in Hamburg

1937-38 Wehrdienst, Besuch der Ausstellung „Entartete Kunst“

1938-41 Stipendium an der Hochschule für bildende Künste (HfbK) in Berlin unter Benno Kurt Welthe

1940-46 Kriegsdienst als Kartograf, Verlust seines Frühwerks durch Bombardement

1946-48 Kriegsgefangenschaft mit anschließender Rückkehr nach Thüringen, Ausstellungen in Berlin, Eisenach, Erfurt und Hamburg

1950-51 Übersiedlung aus der DDR nach Hamburg Einrichtung von Ateliers in Hamburg und auf Sylt, Mitbegründung der „Witthüs Kunsthandwerk und Töpferei“

1952-58 Studienreisen durch Europa, Ausstellungen u.a. beim Institute of Decorations Chicago

1965-89 diverse Aufträge für Kunst im öffentlichen Raum und am Bau in Düsseldorf und Lübeck, Einzel- und Gruppenausstellungen

1992 Arnold-Fiedler-Preis des Berufsverbandes für sein Lebenswerk

2004 gestorben am 13. Januar in Hamburg

2017 Übernahme eines Kernbestandes durch das Forum

Franz Reckert in wikipedia